Wir freuen uns, Patrik Baboumian als "Botschafter des Great Ape Project" gewonnen zu haben. Ausgestattet mit gorillamäßigen Körperkräften ist Patrik das nachgerade ideale Sprachrohr für die Sache der Großen Affen. Er ist nicht nur "stärkster Mann Deutschlands" und damit einer der stärksten Männer der Welt - in einigen Disziplinen hält er unerreichbare Weltrekorde -, er ist auch studierter Psychologe, Buchautor, Tierrechtler, Veganer und einer, der sich nach Kräften politisch einmischt. KARIBU.

Mit jeweils großem Einsatz unterstützt Botschafter Patrik das Great Ape Project in seiner Öffentlichkeitsarbeit, beispielsweise auf den Veganen Straßenfesten in Stuttgart, Schweinfurt oder Nürnberg, und nicht zuletzt beim dreitägigen VEBU-Sommerfest, dem größten veganen Straßenfest Europas, auf dem Alexanderplatz in  Berlin.

Seit Jahren schon engagiert Adrienne Kneis sich besonders für in Zoos gefangengehaltene Menschenaffen. Anfang 2019 etwa organisierte sie eine großangelegte Demo vor dem Zoo Wuppertal, in dem Bonobo BILI einsitzt. Die Qualhaltung BILIS erregte mithin dadurch weltweite Aufmerksamkeit. Anfang 2020 organisierte Adrienne eine Mahnwache vor dem Zoo Krefeld, in dem Gorilla MASSA und zahlreiche andere Tiere bei dem katastrophalen Brand des Affenhauses in der Silvesternacht ums Leben gekommen waren. Zudem setzt sie sich in großer Öffentlichkeitswirksamkeit gegen den geplanten Neubau eines Affenhauses in Krefeld ein.

Wir freuen uns, Adrienne offiziell zur "Zoo-Beauftragten des  Great Ape Project" ernennen zu dürfen. KARIBU

Mit der Philosophin und Schriftstellerin Hilal Sezgin hat das Great Ape Project eine weitere Botschafterin für die Sache der Großen Affen gewonnen. Hilal ist über ihre besondere Beziehung zu Gorilla TONI mit dem GAP in Kontakt gekommen. TONI, geboren 1974 im Tiergarten Nürnberg, wurde 1999 in den Zoo von Kiew verschubt, wo er seither mutterseelenalleine vor sich hin vegetiert: er ist der einzige Gorilla in der Ukraine.

Als Publizistin befasst Hilal sich bevorzugt mit tierethischen Fragen, seit je setzt sie sich vor allem für in Zoos gefangengehaltene Wildtiere ein.

Weithin bekannt geworden ist Hilal mit ihrem 2014 erschienenen Buch Artgerecht ist nur die Freiheit. Für das Feuilleton der Frankfurter Rundschau ist sie regelmäßig als Kolumnistin tätig.

Seit 2007 betreibt Hilal einen Lebenshof für Ziegen und Schafe in der Lüneburger Heide; selbst-redend lebt sie zu 100% vegan. KARIBU.

Als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger wird er herangezogen, wenn biologische Spuren bei Gewaltverbrechen mit Todesfolgen auszuwerten sind. Er ist Ausbilder an deutschen Polizei-schulen sowie Gastdozent in den USA, Vietnam oder Kolumbien. Bekannt wurde er durch mehrere populärwissenschaftliche Bücher sowie zahlreiche TV-Auftritte.

Als engagierter Tierrechtler setzt Mark sich insbesondere für den Schutz von Haien und von wirbellosen Meeres-tieren (Tintenfische) ein; darüberhinaus spricht er sich entschieden gegen Haltung und Dressur von Zirkustieren aus, auch gegen die Haltung und Zurschaustellung von Menschenaffen (und anderen Wildtieren) in Zoos.

Der von Tierrechtler*innen viel verwendete Slogan "Tiere einfach mal in Ruhe lassen" stammt von ihm.

Selbstverständlich lebt Mark konsequent vegan. KARIBU